Exportpreis in Gold für APV aus dem Waldviertel

Im Rahmen des österreichischen Exportpreises der Wirtschaftskammer Österreich konnte sich APV aus Dallein (Niederösterreich) in der Kategorie Handel die begehrte Trophäe in Gold holen. Mit seinen 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im In – und Ausland überzeugte APV mit einer Exportquote von 88 % die Jury. Weder die COVID-19-Krise noch die derzeitigen herausfordernden Rahmenbedingungen können das Wachstum des Unternehmens bremsen hieß es in deren Begründung.

Seit der Gründung im Jahr 1997 durch Jürgen Schöls ist es die Mission des Unternehmens, umwelt- und ressourcenschonende Maschinen für die Landwirtschaft zu erzeugen. Dabei wird größter Wert auf Qualität, Benutzerfreundlichkeit und Service gelegt, um die Kundinnen und Kunden nachhaltig zu begeistern. Die Produktpalette erstreckt sich von Sä- und Streutechnik über vielfältige Striegelgeräte für diverse Anwendungen. Die Zeichen bei APV stehen eindeutig in Richtung Wachstum. Ende 2024 soll ein neues Bürogebäude samt Schauraum entstehen, um genügend Platz und ein modernes Arbeitsumfeld für die Belegschaft zu schaffen. Ein neues Testzentrum für die Entwicklung und den Prototypenbau mit rund 1500 m² wird ebenfalls errichtet.

„Ich bin sehr stolz, dass es uns gelungen ist, den Exportpreis in Gold zu holen. Dieser Erfolg wäre aber ohne die engagierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich gewesen. Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank. APV steht für Ambition.Passion.Vision. In diesem Sinne wollen wir auch zukünftig weiterhin unser Handeln ausrichten und unsere Produkte in möglichst viele Länder der Welt exportieren“, so Jürgen Schöls, CEO von APV.

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